über den Kindergarten

Nah am Kind, nah an der Natur, in einer freundlichen Umgebung...

Der Kindergarten in Morawa ist eine private Einrichtung mit langer Geschichte und Tradition. Er wurde im Frühling 1993 auf Initiative der Familie von Wietersheim-Kramsta für Kinder aus einkommensschwachen Familien gegründet. Viele Jahre lang befand er sich im ersten Stock des Schlosses in Morawa.

Heute befindet sich der Kindergarten in einem denkmalgeschützten, neu renovierten und speziell an die Bedürfnisse der Kinder angepassten Gebäude der ehemaligen Remise, das neben dem Schloss, verbunden durch einen neu gestalteten Spielplatz liegt. Der neue Standort ist ein Ort für Kinder im Alter von 2,5 bis 6 Jahren. Der Kindergarten in Morawa ist eine kleine, gemütliche Einrichtung (die maximale Anzahl der Kinder beträgt 25), wodurch sich die Kinder, Eltern und das gesamte Personal gut kennen. Ein wichtiger Bestandteil der Umgebung ist ein großer, alter Park mit unterschiedlichen Baumarten, die über 100 Jahre alt sind. Der Kindergarten arbeitet von 6:30 bis 16:00 Uhr. 

Der Kindergarten geht auf die individuellen Entwicklungsbedürfnisse jedes Kindes ein. Durch alternative Lernmethoden öffnet er sich für neue Lösungen und führt immer interessantere Zusatzaktivitäten in das Angebot ein. Die Lehrerinnen nutzen im Programm Elemente der Maria Montessori Pädagogik. Die Kinder, die den Kindergarten besuchen, pflegen die Verbindung zur Natur, verbringen viel Zeit bei Ausflügen in den Wald und bei Aktivitäten im Freien, wodurch sie ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben können. Das Kindergartenpersonal bemüht sich, dass jedes Kind wahrgenommen, geschätzt und mit der ihm gebührenden Fürsorge sowie der nötigen Zeit betreut wird.

Die Stiftung St. Hedwig hat häufig junge Menschen aus Deutschland als Freiwillige zu Gast. Die Freiwilligen helfen bei der täglichen Arbeit und bringen den Kindern die Grundlagen der deutschen Sprache bei. Der Kindergarten arbeitet mit der Stiftung bei der Umsetzung vieler kultureller und bildungspolitischer Programme zusammen, bei denen die Kinder interessante Gäste treffen und ihre Interessen weiterentwickeln.

Das Haus wird auch "Kindergarten unter den Linden" genannt, da neben der großen Kindergartenterrasse prächtige, historische Linden wachsen.

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